Das Wohnungsbauprojekt „Vicus Gärten“ steht für die Vision einer ressourcenschonenden und zukunftsfähigen Architektur. Die modulare Holzbauweise, die Begrünung von Dächern und Fassaden sowie die zentrale Energieversorgung über einen Eisspeicher machen das Projekt nicht nur nachhaltig, sondern schaffen gleichzeitig Wohnraum mit einer hohen Lebensqualität.
Ressourcenschonendes Handeln als Grundpfeiler des Baukonzepts
Auf einer Grundstücksfläche von rund 8.500 Quadratmetern entsteht im Kölner Speckgürtel ein Vorreiterprojekt – insgesamt 90 barrierefreie Wohnungen in vier Baukörpern sollen ab 2025 den Bewohnerinnen und Bewohnern des neuen Quartiers Vicus Gärten ein Zuhause bieten.
Im Fokus des Projekts steht nicht nur eine nachhaltige Bauweise, sondern auch die soziale Komponente. Das neue Quartier mit den barrierefreien Wohnungen, darunter 20 Prozent rollstuhlgerecht, ermöglicht mit den ruhenden Wohnhöfen zum Erholen und den Flächen zum Spielen oder Gärtnern einen gemeinschaftlichen Treffpunkt für die Bewohnerinnen und Bewohner.
Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Handeln bilden hier den Grundpfeiler der Planung. Eine nachhaltige Bauweise mit rezyklierbaren Materialien ist heute unumgänglich, moderne Architektur muss gleichzeitig praxistauglich und mit der Umwelt und Natur vereinbar sein. Das Projekt Vicus Gärten möchten wir aus diesen Gründen auch in modularer Holzbauweise umsetzen.